Personalausgaben

Einrichtung einer Koordinierungsstelle "Kommunale Prävention Bannewiz" zum Aufbau und zur Etablierung des Kommunalen Präventionsrates Bannewitz inkl. Aufbau und Vernetzung von Arbeitsgruppen

Förderung der Einrichtung einer Koordinierungsstelle Kommunale Prävention

Förderung der Personalkosten für den Koordinator des interkommunalen Gemeindevollzugsdienstes

• Maßnahmen der Kriminalprävention im Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit von sechs Kommunen des ehemaligen Landkreises Flöha.
• Eine Verbesserung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bürgerinnen und Bürger sowie Beseitigung einzelner örtlicher Schwerpunkte von Kriminalität und/oder von Gefahren der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wird angestrebt.

Aufbau einer Koordinierungstelle in der Verwaltung und Gründung eines Kommunalen Präventionsrates mit dem langfristigen Ziel interkommunaler Zusammenarbeit mit benachbarten Städten und Gemeinden

Einrichtung einer Stelle für die Koordination der Arbeit im Kommunalen Präventionsrat (KPR)

Einrichtung einer Koordinierungstelle

Kommunale Prävention fordert einen ressortübergreifenden Kooperationsansatz zur Vernetzung professionellen Sachverstands. Dabei gilt es, eine Mannigfaltigkeit in der Zusammensetzung der Akteure zu gewährleisten, um ein möglichst breites Spektrum von Orts- und Fachkenntnissen im Hinblick auf präventionsrelevante Themen zusammenzufügen. Eine Anlaufstelle für kommunale Prävention soll hierbei als Dreh- und Angelpunkt fungieren und ein bestehendes Netzwerk in Glauchau festigen und vervollständigen.

Einrichtung der Koordinierungsstelle für die Einführung und Etablierung eines Kommunalen Präventionsrates (KPR) der Stadt Görlitz.

Einrichtung einer Stelle eines Präventionsbeauftragten und Aufbau einer kommunalen kriminalpräventiven Struktur im Zuge der Erarbeitung einer Sicherheitsanalyse für die
Gemeinde Krauschwitz

Die Stadt Naunhof hat seit 2021 einen Kommunalen Präventionsrat (KPR) mit drei Arbeitsgruppen.

Errichtung und Betrieb einer Koordinierungsstelle als Teil des Kommunalen Präventionsrats Naunhof. Die Koordinierungsstelle übernimmt die organisatorische Koordination, wirkt in der Lenkungsgruppe mit und ist Ansprechpartner für Akteure, Netzwerkarbeit, Kontakt- und Netzwerkpflege sowie Öffentlichkeitsarbeit.

Die Stadt Niesky plant die Errichtung einer Koordinierungsstelle Kommunaler Prävention (KKP) sowie die Durchführung mehrerer Projekte (Beteiligung-Teilhabe-Partizipation, Jugendrat, Sexualisierte Gewalt).

Einrichtung einer Koordinierungsstelle zur Kommunalen Prävention

• Einrichtung einer Koordinierungsstelle »Kommunale Prävention«. Präventionsnetzwerk Pirna (PNP) – Aufbau einer kommunalen kriminalpräventiven Struktur im Zuge der Erstellung einer Sicherheitsanalyse für die Stadt Pirna.
• Prävention im Quartier (PiQ) – Aufbau und Vernetzung der Arbeitsgruppen von Stadteilen durch Stadtteilmanager sowie Erarbeitung und Umsetzung passgenauer, präventiver Maßnahmen für den jeweiligen Stadtteil unter Berücksichtigung der Ergebnisse der durchgeführten Sicherheitsanalyse 

Förderung der Personalkosten für den Koordinator des Kommunalen Präventionsrates der Stadt Plauen zur Sicherung und nachhaltigen Etablierung der Präventionsarbeit 

Es soll ein dauerhafter kommunaler Präventionsrat zur Wiederherstellung der Ordnung und Sicherheit in der Stadt Reichenbach i. V. etabliert werden, u. a. aufgrund der Problemfälle in Folge osteuropäischer Migration. Um präventive Maßnahmen durch die Kommune koordinieren zu können, war es dringend notwendig, eine personelle Koordinierungsstelle vor Ort zu etablieren. 

Aufbau einer kommunalen kriminalpräventiven Struktur im Zuge der Erarbeitung einer Sicherheitsanalyse für die Stadt. Stellenbesetzung und Einrichtung der Koordinierungsstelle für die Einführung und Etablierung eines Kommunalen Präventionsrates (KPR) der Stadt Seifhennersdorf

Aufbau eines mobilen Präventionsteams in der Stadt Stollberg, das Jugendliche und obdachlose Personen aufsucht, um

• Alternativen für die Freizeitangebote aufzuzeigen,
• Vermittlung in Jugendclubs,
• andere Aufenthaltsorte in der Stadt aufzuzeigen,
• diese zur Verfügung zu stellen oder gemeinsam herzurichten,

gemeinsame Projekte zu planen und durchzuführen.

• Einstellung von Präventionsbeauftragten zur Organisation des Kommunalen Präventionsrates,
• für die Betreuung von Beratungs- und Sozialangeboten und
• für Koordinierungs- und Vernetzungsaufgaben im Stadtteil Nordwest. Geplant ist die Vernetzung der Stadt Torgau, insbesondere des Stadtteils Torgau-Nordwest – »Wege zu Innerer Sicherheit im Dialog, interkultureller Verständigung und friedlichem Miteinander«.
• Etablierung und Verstetigung einer Koordinierungsstelle »Geschäftsführung des Kommunalpräventiven Rates (KPR) der Großen Kreisstadt Torgau«

Einrichtung einer Koodinierungstelle eines Präventionsbeauftragen. Die Präventionsbeauftragte Person soll in kommunale Planungs- und Entscheidungsprozesse eingebunden werden und kann in Fachgremien und Bürgern gegenüber ausgewählte Aspekte der Kriminalitätsvorbeugung thematisieren und präsent halten sowie beschlossene Maßnahmen und Projekte koordinieren.

Einrichtung einer Stabstelle Kommunale Prävention (KPR) zur Koordinierung der örtlichen Präventionsarbeit, Wahrnahme der Aufgaben in der Geschäftsstelle und Abstimmung der Projektarbeit.

Einrichtung der Koordinierungsstelle für die Einführung und Etablierung eines Kommunalen Präventionsrates (KPR) bei der Großen Kreisstadt Zittau.

Aufbau und Organisation eines Kommunalen Präventionsrates durch Einrichtung einer Koordinierungsstelle Kommunaler Präventionsrat (KPR).