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Vorträge und Videos

6. Landespräventionstag

Torsten Kosuch und die aktuellen Entwicklungen bei ASSKomm

Referent Torsten Kosuch steht auf der Bühne und im Hintergrund sieht man auf der Leinwand eine Seite seiner Präsentation. © LPR

»Allianz Sichere Sächsische Kommunen – Stärkung der kommunalen Präventionsarbeit«

»Ein sicheres und lebenswertes Umfeld zu schaffen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe mit vielen Herausforderungen. Insbesondere Kommunen kommt hierbei eine wichtige Rolle zu, um negative Entwicklungen möglichst frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Um diesen Ansatz der kommunalen Prävention zu stärken wurde 2019 die Landesstrategie »Allianz Sichere Sächsische Kommunen« (ASSKomm) ins Leben gerufen. Im Vortrag werden sowohl die einzelnen Elemente vorgestellt als auch erste Erkenntnisse und Entwicklungen, die sich seit 2019 aus der Umsetzung ableiten lassen.«

ASSKomm-Video

 

André Barth berichtet über das Projekt Nacht(sch)Lichter in der Dresdner Neustadt

Der Referent André Barth steht auf der Bühne und im Hintergrund sieht man eine Seite seiner Präsentation.
André Barth 

Die Dresdner Nacht(sch)Lichter – Kommunales Konfliktmanagement durch den Einsatz von Kommunikationsteams

Deutschlandweit lässt sich in den Städten das Phänomen des »Cornerns« beobachten. In der warmen Jahreszeit verlagern sich Freizeitaktivitäten nach draußen, der öffentliche Raum wird als Aufenthaltsort genutzt, um sich zu treffen und zu feiern. Auch in Dresden lässt sich dieses Phänomen zunehmend beobachten.

Video Dresdner Nacht(sch)Lichter

 

Ines Vorsatz beschreibt ihre Erfahrungen mit öffentlichen Plätzen

Die Referentin Ines Vorsatz steht auf der Bühne und im Hintergrund ist der Titel des Vortrages zu sehen.
Ines Vorsatz 

Was tun, wenn Konflikte im öffentlichen Raum eskalieren?

Projektspot zu den Erfahrungen aus dem Prozess zur Konfliktbearbeitung in Chemnitz. Sie erhalten Einblick in die praktische Arbeit mit dem verwendeten Arbeitsansatz, die erreichten Erfolge und aufgetretenen Hindernisse.

Video – Was tun?

 

Anja Herold-Beckmann & Sven Forkert zum aktuellen Stand der Landesstrategie ASSKomm

Was ist ASSKomm? Was bedeutet ASSKomm? Diese und andere Fragen werden in diesem Podcast besprochen.
Impulsgeber: Anja Herold-Beckmann und Sven Forkert
Anja Herold-Beckmann ist seit 2009 in der Geschäftsstelle des Landespräventionsrates tätig; mittlerweile in der Funktion der stellvertretenden Geschäftsführerin und als Verantwortliche für ASSKomm.
Sven Forkert ist seit zehn Jahren der Geschäftsführer des Landespräventionsrates.

Link zum Podcast

 

Dokumentation 2. ASSKomm-Fachtagung

Einbindung der Zivilgesellschaft

Startbild der Präsentation mit dem Titel des Vortrags und einem bunten Bild.

© Dr. Cathleen Bochmann und Janek Treiber

Cybercrime - nur ein Phänomen?

Startbild der Präsentation mit dem Titel des Vortrags und einem bunten Bild.

© Henrik Hohenlohe

Gemeinsam sicher im Quartier

Es wird die Startseite der Präsentation des Vortrags Gemeinsam sicher im Quartier - Stadtentwicklung im kriminalpräventiven Kontext gezeigt

© Boris Harbaum und Barbara Willecke

Ordnung und Sauberkeit weitergedacht

Startseite der Präsentation Ordnung und Sauberkeit weitergedacht

© Verena Betz

Bilanz: Graffitistrategien in Plauen und Großenhain

Startseite der Präsentation zum Thema Graffitistrategien in Plauen und Grßenhain

© Frank M. Zabel, Jörg Withulz, Raimo Siegert

Warum Öffentlichkeitsarbeit und Prävention zusammengehören

Startseite der Präsentation zum Thema warum Öffentlichkeitsarbeit und Prävention zusammengehören

© Frank M. Zabel und Michael Hillmann

Riss in der Gesellschaft

Startseite zum Thema Riss in der Gesellschaft

© Ulrike Geisler und Bernd Stracke

Sicherheitsanalyse

Startseite der Präsentation zum Thema Sicherheitsanalyse- wissen, was vor Ort passiert

© Jörg Feldmann und Felix Pöhland

Wutbürger - Widersprechen, aber wie?

Grüner ASSKomm Hintergrund mit der Überschrift Wutbürger und dem Referenten Martin Ziegenhagen. Daneben ist ein Bild vom Graphic recording

© Martin Ziegenhagen

Sicherheitsgefühl – Sicherheitsempfinden und seine Ursachen

Startseite der Präsentation von Dr. Christoph Meißelbach. Darauf ist ein Bild des Graphic Recordings zu erkennen und der Titel des Vortrages.

© Dr. Christoph Meißelbach

Film zum Vortrag Sicherheitsgefühl - Sicherheitsempfinden und seine Ursachen

Startseite der Präsentation von Dr. Christoph Meißelbach

© SMI

Resilienz

Startseite der Präsentation von Anja Kullmann zum Thema Resilienz. Daneben ein Bild vom Graphic Recording

© Anja Kullmann

Gut im Kontakt

Startseite der Präsentation Gut im Kontakt mit einem Bild vom Graphic recording

© Nobert Poppe und Dr. Michael C. Funke

Strategieentwicklung

Startseite der Präsentation Strategieentwicklung

© Martin Ziegenhagen

 

Was ist Graphic Recording?

Graphic Recording ist das visuelle mit Zeichnungen unterstützte Protokollieren von Kernaussagen auf Veranstaltungen. Inhalte und das gesprochene Wort sollen auf das Wesentliche reduziert und mithilfe einer Kombination aus Bildern und Worten dargestellt werden. Bilder lassen sich schneller und einfacher verstehen. Sie bleiben aber auch längerfristig »haften«. Die Bilder können analog auf Papier oder modern digital auf dem Tablet gezeichnet werden.

Graphic Recording ermöglicht einen schnellen Überblick, eine illustrierte Kurzfassung, den roten Faden eines Vortrages - keine chronologische oder detaillierte Zusammenfassung von Abläufen oder Einzelfragen. Das illustrierte »Protokoll« kann nach einem Vortrag oder Workshop den Teilnehmenden, aber auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Die besondere Fähigkeit der Graphic Recorder: innen besteht darin, die wichtigsten Begriffe und Aussagen der sprechenden Personen herauszufiltern und in Echtzeit zu illustrieren. Der Text wird in Einzelbilder oder in ein Gesamtbild umgeformt. Unser Gehirn erfasst Bilder schneller und leichter. Es speichert Bilder dauerhafter ab als das gesprochene Wort oder einen langatmigen Vortrag. Ein großer Vorteil von Zeichnungen oder Icons ist zudem, dass sie unabhängig von der Sprache, aber auch zwischen den verschiedenen Generationen problemlos verstanden werden können.

Die Teilnehmenden einer Veranstaltung sollen nicht nur rational, sondern auch emotional angesprochen werden. Dadurch werden im Gehirn möglichst viele Synapsen aktiviert, um die Erinnerung an die Veranstaltung zu stärken. Visuelle Elemente werden sofort als Bild erkannt. Dagegen muss ein Text oder Vortrag erst nach und nach von unserem Gehirn zu einem Bild übersetzt werden. Im Kopf generierte Bilder lassen sich einfacher und langfristiger merken und damit auch die mit den Bildern verbundenen Botschaften – im Gegensatz zum Erkenntnisgewinn aus stundenlangen Vorträgen.

Jeder Mensch hat seine eigene Erinnerung an eine Veranstaltung, aber es fehlt ihm eine auf das Wesentliche reduzierte Struktur, seine Erinnerung abzurufen. Diese Struktur bietet das Graphic Recording. Das mit Graphic Recording erstellte illustrierte »Protokoll« lässt die persönlichen Erinnerungen an die Veranstaltung oder das Ereignis zurückkehren. Die vergangene Veranstaltung wirkt dadurch wieder präsent. So kann jede:r an seine/ihre Erinnerungen andocken, mit visuellen Elementen verknüpfen und immer wieder abrufen.

Bei der ASSKomm Fachtagung am 23. September 2021 wurde auf das Graphic Recording zurückgegriffen. Die einzelnen Bilder sind während der Vorträge und Workshops im Flughafen Dresden entstanden.

 

5. Landespräventionstag

Im Rahmen des 5. Landespräventionstages im November 2020 wurden passend zum Motto »PRÄVENTION KOMMUNiziEren« Vorträge und Projektspots zur Kommunalen Prävention vorgestellt. Hier ist eine Auswahl in Ton und Bild dargestellt. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des LandesPräventionstages.

Städtebauliche Prävention - ein Impulsvortrag

Titelbild einer Powerpoint Präsentation auf der steht: Städtebauliche Prävention - ein Impulsvortrag

© Silvia Queck-Hänel

Film zum Vortrag Städtebauliche Prävention

Titel des Films "Städtebauliche Prävention" im LPT5 Style.

© SMI

Kommunale Kriminalprävention in Deutschland

Titelbild einer Powerpoint Präsentation auf der steht: Kommunale Kriminalprävention in Deutschland

© Verena Schreiber

Film zum Vortrag Kommunale Kriminalprävention

Titel des Films "Kommunale Kriminalprävention in Deutschland" im LPT5 Style.

© SMI

Gründung Kommunaler Präventionsrat

Titelbild einer Powerpoint Präsentation auf der steht: Wie gründe ich einen Kommunalen Präventionsrat?

© Nicola Niedernolte

Film zum Vortrag Gründung KPR

Titel des Films "Wie gründe ich einen Präventionsrat" im LPT5 Style.

© SMI

Bürgerbefragungen und Mängelmelder

Titelbild einer Powerpoint Präsenation auf der steht: Bürgerbefragungen & Mängelmelder als digitale Instrumente für Sicherheitsanalysen

© wer denkt was GmbH

Film zum Vortrag Bürgerbefragungen

Titel des Films "Bürgerbefragungen und Mängelmelder als ditiale Instrumente für Sicherheitsanalysen und Bürgerkommunikation" im LPT5 Style.

© SMI

 

Dokumentation 1. ASSKomm-Fachtagung - Plenum

Dokumentation Forum 1 bis 10

Das Bild zeigt ein Hinweisschild mit den Foren. © LPR

Buch-Empfehlung

Das Bild zeigt das Titelbild des Reichsbürger-Handbuches.
Die 3. Auflage des erstmalig 2015 erschienenen Handbuches wurde gründlich überarbeitet und aktualisiert, um auf die Entwicklungen der letzten Jahre einzugehen  © demos

»Reichsbürger«“? Wir sind doch alle Bundesbürger. Trotzdem gibt es kaum einen Behördenleiter, der noch nicht mit dem Phänomen »Reichsbürger« zu tun hatte und manchmal nicht wusste, welchen Umgang mit ihnen er seinen Mitarbeitern anraten sollte. Der Band klärt auf, will informieren und gibt Hilfestellung beim Umgang mit den oftmals hartnäckigen Antragstellern von meist bizarr anmutenden Forderungen. Es werden Hintergründe beleuchtet, psychologische Aspekte berücksichtigt, die rechtliche Situation geklärt und das Lagebild in Brandenburg nachgezeichnet. Auch ein Vergleich zu den »souveränen Bürgern« in den USA wird angestellt. Dem Herausgeber ist es gelungen, die wenigen Fachleute auf diesem Gebiet aus allen relevanten
wissenschaftlichen Disziplinen zusammenzubringen und zur Veröffentlichung ihrer Erfahrungen, Analysen und Studien anzuregen.

 
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