Kongress »Armut und Gesundheit«

Am 17. und 18. März 2025 findet der 30. Kongress »Armut und Gesundheit« erneut im Henry Ford-Bau an der Freien Universität Berlin statt. Der diesjährige Kongress steht unter dem Schwerpunktthema »Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern«.
Demokratische Prozesse stärken das Bewusstsein für gesundheitliche Chancengleichheit und fördern Selbstbestimmung sowie Mitbestimmung. Soziale Unterstützung und Vertrauen in Institutionen sind zentrale Faktoren für Wohlergehen. Die Förderung von Demokratie und die Bekämpfung von Armut sind dabei untrennbar miteinander verbunden.
Die Kongresspartner »Armut und Gesundheit« und der »Deutsche Präventionstag« laden Sie herzlich ein, an der Schnittstelle von Gesundheit und Demokratie mitzudiskutieren, wie gesundheitliche Ungleichheiten verringert und eine gerechtere, gesündere Gesellschaft geschaffen werden können – auch unter Berücksichtigung der aktuellen Klima- und Umweltveränderungen.
Ebenfalls freuen sich die Organisatoren über die Eröffnung des Kongresses »Armut und Gesundheit 2025« durch Maren Urner (Neurowissenschaftlerin und Professorin für Nachhaltige Transformation an der Fachhochschule Münster). Sie fordert eine neue Herangehensweise an gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen, bei der emotionale Intelligenz und Mitgefühl genauso wichtig sind wie rationales Denken.
Das Programm und weitere Informationen zum Kongress finden Sie hier: