20.03.2024

Weltglückstag in Reichenbach

Plakat zum Weltglückstag. Über dem Text sieht man einen beleuchteten Raum im Dunkeln. Unten sieht man ein vierblättriges Kleeblatt sowie Logos von den mitwirkenden Organisationen.

Zum Weltglückstag organisiert Reichenbach am 20. März 2024 eine Veranstaltung für Kinder und Jugendliche unter dem Motto »join 2 be lucky!«.

Junge Leute stehen im Mittelpunkt

Auf dem Bild sieht man 13 Personen in zwei Reihen vor einem Backsteingebäude. 7 Personen sitzen und 6 stehen dahinter. © KPR Reichenbach/ Vogtl.

Was braucht es in diesen gewandelten Zeiten, mit welchen Aktionen in der Suchtprävention erreichen wir heute junge Menschen?  Darauf will das Projekt „Stärke ohne Drogen“ eine Antwort geben und ein auf die Situation angepasstes Präventionsprogramm bieten.

Gemeinsam mit Akteuren aus der Jugend- und Sozialarbeit, dem Kommunalen Präventionsrat der Stadt Reichenbach, der Suchtberatung des DRK und zahlreichen Partnern sollen Ideen entwickelt, geplant, durchgeführt und geteilt werden.

Mit der Veranstaltung am 20. März 2024 startete das Projekt anlässlich des Weltglückstages unter dem Motto „join 2 be lucky“. Auf dem Areal des Alten Reitstalls stand das Thema „Glück“ im Mittelpunkt. Die Kinder und Jugendlichen erwarteten u.a. Do it yourself -Angebote, DJ-Musik, sportliche Aktivitäten sowie Snacks und Getränke in der Chill-Lounge.

Was brauchst du zum Glücklichsein? – bei der Umfrage gab es eine zahlreiche Beteiligung und im Ergebnis stehen Familie und Freunde ganz oben auf der Rangliste. Es gab eine Verlosung, bei der attraktive Preise zur Teilnahme lockten.

Den Projekt-Initiatoren liegt besonders am Herzen eine Vertrauensbasis zu schaffen und mit den jungen Leuten ins Gespräch zu kommen. Die spielerisch entspannte Atmosphäre ermöglichte es herauszufinden, mit welchen Aktionen in der Suchtprävention junge Menschen am besten erreicht werden können.

Viele kleinere und größere Aktionen gemeinsam mit zahlreichen Partnern sollen noch folgen.

Die verschiedenen Angebote zielen alle darauf ab, Jugendliche vor allem zum Nachdenken anzuregen, und sie zu animieren, Antworten auf die Frage »Was macht MICH stark im Leben?« zu finden, individuelle (Drogen-)Erfahrungen der Jugendlichen zu sammeln, Motive für einen Drogenkonsum herauszufinden, gezielte Hilfsangebote zu unterbreiten und Chancen für positive Veränderungen zu bieten.

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