ASSKomm Klausurtagung in Flöha
Prävention gelingt besser, wenn wir gemeinsam denken und handeln.
Einige ASSKomm-Koordinatorinnen und Koordinatoren sind Ende September zu einer gemeinsamen Klausurtagung im mittelsächsischen Flöha zusammengekommen, um über den aktuellen Arbeitsstand und weitere Schritte in den proaktiven Austausch zu kommen.
Nach einer Begrüßung durch die Sachgebietsleiterin ASSKomm im Sächsischen Staatsministerium des Innern, Anke Sandvoß, übernahm Mike Brendel die Moderation der Arbeitstagung. Nach einer obligatorischen Kennenlernrunde stand zunächst eine Standortbestimmung des ASSKomm-Prozesses im Allgemeinen, sowie in den einzelnen Kommunen im Besonderen auf dem Plan. Im Anschluss an die Gruppenarbeit wurden die Ergebnisse zusammengetragen und wertschätzend sowie lösungsorientiert diskutiert.
Nach dem Mittagessen wurde auf Basis der erhobenen Sachstände eine »Fishbowl-Diskussion« durchgeführt, um gemeinsam und kreativ über die nächsten Schritte zu beraten. Dabei kristallisierten sich vier Handlungsschwerpunkte und entsprechende Arbeitsgruppen heraus, die in den kommenden Wochen und Monaten konkrete Maßnahmen entwickeln und umsetzen werden. Dabei handelt es sich um die Themenkomplexe:
- überregionales Netzwerk
- digitales Netzwerk/Forum
- Präventionsthemenpool
- Begleitstruktur
In einem Folgetermin Mitte Dezember in Freiberg, werden wir die Ergebnisse zusammentragen und damit die Weichen für ASSKomm im Jahr 2025 und darüber hinaus stellen. Für jegliche Anmerkungen, Ideen und kreativen Gedanken zu diesem Prozess sind wir dankbar. Sie erreichen uns dafür unter: lpr@smi.sachsen.de.