Jens Hentschel-Thöricht - Seifhennersdorf
Jens Hentschel-Thöricht ist der Motivator kommunaler Prävention in Seifhennersdorf und wird hier bei ASSKomm des Monats vorgestellt.
Kurzvorstellung
Jens Hentschel-Thöricht, Amt für Ordnung und Sicherheit der Stadt Seifhennersdorf
Wie sind Ihre Erfahrungen mit ASSKomm?
ASSKomm war in Seifhennersdorf lange Zeit unbekannt. Durch die Behandlung des Themas »kommunaler Präventionsrat« im Stadtrat Zittau auf das Thema aufmerksam geworden, habe ich die Etablierung eines solchen in der Stadt Seifhennersdorf Bürgermeisterin Karin Berndt empfohlen.
Bis zur Beschlussfassung durch den Stadtrat konnten offene Fragen mit der Geschäftsstelle des Landespräventionsrates zielführend und schnell geklärt werden. Im Zuge dessen entstand auch Kontakt mit Kommunen, die bereits länger in diesem Thema arbeiten. Bisher haben wir in Seifhennersdorf nur positive Erfahrungen gesammelt.
Was ist in Ihrer Zusammenarbeit mit ASSKomm besonders hilfreich?
In der Zusammenarbeit ist als besonders positiv anzumerken, dass die Ansprechpartner schnell und einfach erreichbar sind. Kompetente Mitarbeiter, erreichbar, perfekt.
Wo liegen die Schwerpunkte Ihrer Arbeit in der kommunalen Prävention?
Schwerpunkte des kommunalen Präventionsrates der Stadt Seifhennersdorf werden sein:
- alkoholisierte und alkoholkonsumierende Personen im öffentlichen Raum,
- Grenzkriminalität und
- Beschaffungs- und Drogenkriminalität.
Was möchten Sie mit Hilfe von ASSKomm für Ihre Kommune erreichen?
Der Aufbau und die stetige Fortentwicklung eines Netzwerkes mit gewinnbringenden Akteuren für eine dauerhafte Etablierung einer präventiven Struktur ist eine der wichtigsten Aufgaben der städtischen Koordinierungsstelle. Nur so kann nachhaltig und erfolgreich eine Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung herbeigeführt werden.
Was möchten Sie den Kommunen mitgeben, welche noch nicht Mitglied der ASSKomm- Community sind?
Anderen Kommunen mitgeben? Packen Sie es an! Mit ASSKomm und der Geschäftsstelle Landespräventionsrates haben Sie die Möglichkeit, Probleme in der Kommune aktiv mit der engagierten Bürgerschaft anzugehen.